In den von uns angebotenen Reiseländern ist es so sicher, wie überall in Europa auch. Es gibt allerdings auch hier Regeln, die es einzuhalten gilt, um sich nicht unnötig in Gefahr zu bringen. Der Tourismus ist eine bedeutende Einnahmequelle, daher liegt es im Interesse aller, die Sicherheit der Besucher im Land sicherzustellen. Man sollte sich jedoch zum Beispiel nicht mit Schmuck behängen oder Wertsachen offen zur Schau stellen. Gelegenheit macht Diebe – in Afrika ebenso, wie überall sonst auf der Welt auch.
Wir können und dürfen an dieser Stelle keine medizinische Beratung anbieten; bitte informieren Sie sich, wie vor jeder Fernreise, vorab bei Ihrem Hausarzt. Einige Vorabinformationen möchten wir Ihnen aber gerne schon an die Hand geben: Malaria ist eine ernstzunehmende Krankheit, welche durch Moskitos übertragen wird, die hauptsächlich nachtaktiv sind. Empfehlenswert ist die Mitnahme von Stand-by-Produkten für Malariaprophylaxe und -behandlung in gefährdete Gebiete. Schützen Sie sich außerdem immer mit langer, heller Kleidung und Insektenschutzmittel, sowie einem Moskitonetz (in vielen Lodges vorhanden) in der Nacht. Es gibt auch spezielle Insektensprays, mit denen Sie Kleidungsstücke imprägnieren können. Ebenso ist AIDS nach wie vor stark verbreitet in Afrika, treffen Sie daher stets Vorkehrungen, um das Risiko von HIV und anderen Geschlechtskrankheiten zu reduzieren. Da Sie auf den Safaris oft in sehr einsamen und unbewohnten Gebieten unterwegs sein werden ist es sehr wichtig, dass Sie alle Medikamente, die Sie benötigen, in ausreichender Menge auf Ihre Reise mitnehmen. Nehmen Sie bitte in jedem Fall eine Kopie Ihrer Auslandskrankenversicherung mit nach Afrika. Ihr Tourguide wird Sie nach dem Namen der Versicherung, Ihrer Versichertennummer und der Telefonnummer fragen (Nummer mit deutscher Vorwahl, keine 0800er Nummer o.ä.). Sollten Sie noch nicht über einen Auslandsreisekrankenschutz verfügen oder Sie bspw. noch eine Gepäck- oder Reiserücktrittskostenversicherung benötigen, so empfehlen wir Ihnen den Abschluss einer Reiseversicherung über VERS[4u] - dem Reiseschutzportal der TUI. Nutzen Sie dafür einfach den folgenden Link: https://www.vers4u.de/ibe/?agk=ifl&tuian=006890 Wir empfehlen den Reiseschutz über VERS[4u] möglichst kurzfristig abzuschließen. So sind Sie sofort abgesichert und halten die Abschlussfristen des jeweiligen Versicherungspartners ein.
Natürliche Farben wie grün, braun, oliv oder khaki stellen sicher, dass Sie sich so weit wie möglich an Ihre Umgebung anpassen und Sie die Wildtiere nicht stören, die Sie sichten (bitte keine militärähnliche „Camouflage-Kleidung“ - diese ist nicht erlaubt und kann in manchen Ländern zur Verhaftung führen). Grelle Kleidung sollte vermieden werden, da es sich zu sehr von den Braun- und Grüntönen in Afrika unterscheidet. Wenn Sie nach Ostafrika reisen, sollte auch keine schwarze und blaue Kleidung getragen werden, da sie die Tse-Tse-Mücken anziehen. An folgende Dinge sollten Sie beim Kofferpacken denken:
Auf dem Langstreckenflug dürfen Sie in der Regel 23kg pro Person mitnehmen, sollte ihre Reise jedoch einen oder mehrere Lufttransfers zwischen den Camps beinhalten, so variiert die maximal erlaubte Gepäckgröße zwischen 15 und 20kg pro Person, abhängig vom Typ und Größe des Fliegers und auch der Safari-Destination, die Sie besuchen. Ebenso sind hier keine harten Koffer erlaubt, sondern ausschließlich „soft bags“. Grundsätzlich empfehlen wir, dass Sie Ihr Gepäck so minimal wie möglich halten.
Die meisten Camps und Lodges sind aufgrund der abgeschiedenen Lage nicht an eine Hauptstromversorgung angebunden und verfügen daher über Solaranlagen oder Generatoren (diese laufen i.d.R. während Ihrer Safari-Aktivitäten). Internet (W-Lan) ist in den meisten Hotels, Lodges und Gästehäusern verfügbar. In abgelegenen Unterkünften muss dies jedoch nicht immer der Fall sein. Aufgrund der isolierten Lage der meisten Camps und Lodges ist die Kommunikation zur Außenwelt eingegrenzt. Für viele Menschen macht das den Reiz einer Safari aus. Jedoch haben viele Camps Satelliten-Telefone für den Notfall, da Handys in den meisten Safari Lodges und Camps nicht funktionieren. In fast allen Lodges, Camps und Campingplätzen gibt es Akku-Lademöglichkeiten. Ein tägliches Aufladen können wir nicht garantieren, da es je nach Land auch mal zu Stromausfällen kommen kann oder die Generatoren in abgelegenen Camps nicht rund um die Uhr laufen. Wir empfehlen die Mitnahme von Ersatzakkus sowie von Reiseadaptern für die Steckdosen des jeweiligen Reiselands.
Sie benötigen für alle hier angebotenen Ziele einen mindestens noch 6 Monate nach der Reise gültigen Reisepass mit mindestens 2 freien Seiten (Botsuana: 4 Seiten). Zusätzlich benötigen Sie für Einreisen nach Kenia oder Tansania noch ein elektronisches Visum. Wir unterstützen Sie gerne bei der Besorgung. Detaillierte Informationen finden Sie beim Auswärtigen Amt unter https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/reise-und-sicherheitshinweise . Diese Angaben gelten für deutsche Staatsangehörige, Reisende anderer Nationalitäten sind bitte für die Einhaltung der Einreisevorschriften selbst verantwortlich.
Sie bezahlen bequem per SEPA-Lastschrift, mittels Überweisung oder mit Kreditkarte (Mastercard oder VisaCard).
Nach Zahlungseingang Ihrer Restzahlung erhalten Sie von uns ausführliche Reiseinformationen mit Reisevoucher, E-Tickets und, abhängig von Tour und Reiseland, zusätzlichen Unterlagen.
Einzelzimmer bzw. -zelte sind kein Problem und können zu jeder Reise, bei Verfügbarkeit, angeboten werden. Aufgrund der großen Individualität unserer Reisen ist die Unterbringung in einem halben Doppelzimmer nicht möglich.
Die Frage nach dem Bargeld lässt sich nicht pauschal und allgemein beantworten, da der Bedarf je nach Person sehr individuell ist. Sie können zum Beispiel bei Ihrer Ankunft am Flughafen Währung am Geldautomaten mit Ihrer Kreditkarte abheben (anfallenden Gebühren erfragen Sie bitte bei Ihrer Hausbank). Kreditkarten werden fast überall akzeptiert. Beim Auswärtigen Amt finden Sie weitere Angaben zu den jeweiligen Zahlungsmöglichkeiten Ihres Reiselandes: https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/reise-und-sicherheitshinweise
Eine generelle und pauschale Antwort gibt es dafür nicht. Es gibt Nationalparks, Camps oder Lodges, bei denen Kinder erst ab einem Mindestalter eingelassen werden. Darüber hinaus sollten Sie sich unbedingt mit einem Kinderarzt über notwendige Impfungen und eine eventuelle Malariaprophylaxe unterhalten. Nach Möglichkeit sollten Sie Spiele, Hörbücher oder ähnliches mitnehmen, um die Strecken zu den Nationalparks abwechslungsreich zu gestalten. Gerne arbeiten wir Ihnen eine individuelle, kinderfreundliche Tour aus, aber letztendlich ist es eine Entscheidung der Eltern, ob das Kind reif genug für eine solche Reise ist.
Gerne unterbreiten wir Ihnen für Ihre Reise ein maßgeschneidertes Angebot mit der gewünschten Mietwagengröße.